Familien, Kleinst- und Teilfamilien, Kinder, Väter, Mütter, Großeltern brauchen Gottes Segen und Schutz


Auf meine Familie?

Hier verspricht Gott Segen. Er will alles, was durstig und ausgetrocknet ist, bewässern. Und ER will Segen auf die Nachkommen geben. Dürfen wir diese Zusage auf uns beziehen? Zuerst galt sie dem Volk Israel. In Zeiten des Neuen Bundes, des neuen Vertrages, den Gott durch Jesus mit uns gemacht hat, dürfen auch wir dieses Versprechen auf uns beziehen. Wenn wir ehrlich und ernsthaft mit IHM in Kontakt stehen, dürfen wir wissen: Gott will Segen geben. Was das im Einzelnen heißt, wird Gott uns zeigen. Und wir dürfen mit Gott darum rechten/ ringen/ IHN auf Sein Versprechen hinweisen. Wissen dürfen wir immer: Gott will segenen, beschenken......Wir können IHM nicht vorschreiben wie. Aber segnen will ER: Segen ist Sein Wille für diese Welt.

Wenn ich Gott um Segen für meine Kinder und Kindeskinder

bitte, hat das Auswirkungen.

Also los, anfangen! Lasst uns um Gottes Segen für unsere Nachkommen bitten, IHN auf Seine Versprechen hinweisen.

( Weiterführende Literatur: Ch. H. Spurgeon: Kleinode Göttlicher Verheißungen; Ch. H. Spurgeon: Kraft der Verheißung)



Dieser Segensvers ist der " Aaronitische Segen". Gott hat den Priestern des Volkes Israel gesagt, sie sollen ihn in Schwellensituationen über dem Volk sprechen. Das heißt, für unsere Zeit, wenn wir etwas Neues beginnen, aus dem Haus gehen, in eine neue Lebensphase eintreten. Ich kann zu jeder Nacht leise über meinem Kind diesen Segen sprechen, morgens vor dem Wecken oder wenn das Kind aus dem Haus geht. Je nachdem, wie es passt, leise in Gedanken oder laut, wenn das Kind es will.Mit dem Segnen befehle ich die Sache Gott an. Es liegt bei Gott, nicht bei mir.



Ich habe große Sorgen um mein Kind. Diese Zusage Gottes gibt mir Hoffnung. Was Gott verheißt, macht er auch wahr.

Ich kann mit Gott ins Gespräch kommen. Er hat versprochen seine Engel zu senden: Bitte Herr, tue, wie du geredet hast, sende deine Engel. Du siehst mein Kind in Gefahr, gib, dass sein Fuß nicht an einen Stein stößt (auch im übertragenden Sinne), so, wie du es versprochen hast. Ich klammere mich an dein Wort. Du selbst bist dein Wort.



Wir sind kraftlos. Unser Akku ist leer. Die Nerven liegen blank. Wir haben nicht genügend Kraft und Geduld für die Kinder.So fühlen wir uns oft im Alltag zwischen Kindern, Familie, Beruf. Paulus, der den nebenstehenden Bibelvers schreibt, war völlig entkräftet. Das kann man genauer nachlesen in der Apostelgeschichte und unter Anderem im 2. Korintherbrief.Er merkte, er ist von der Gnade Gottes abhängig. Und wenn Gottes Gnade an uns wirksam wird, bekommen wir eine ganz andere Stärke oder die Dinge entwickeln sich anders. Ich muss nicht mit meiner Kraft wirken. Wenn ich die Dinge/ Kinder/ Eltern/Partner/ Beziehungen Gott anbefehle, nimmt ER sie in die Hand. Ich kann so sprechen: HerrJesus Christus, ich bin am Ende mit meiner Kraft, wirke du! Sei mir gnädig!- In meiner Schwäche kann Gottes Kraft groß werden. Das will ich nutzen.

Gerade in meiner Schwäche werde ich oft laut und ungerecht. Da brauchen wir alle Gottes Schutz. Da kann ich auch mal laut in konkreten Notsituationen um Gottes Gnade, Kraft und Schutz bitten.



Wie soll ich heute allem gerecht werden: Arzttermine, Hausaufgaben, die Nächte sind durchwacht.

Ich habe Angst um mein Kind, um meinen Partner, die Großeltern warten,brauchen Hilfe.

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Eine ungeheure Last liegt auf Familien. Das macht sie so wertvoll und unverzichtbar.Aber an der Last/ Aufgabe verzweifeln auch Viele.

Ich werde konfus, hektisch, ungerecht.

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Da tritt Gottes Kraft in mein Leben.

Das Gebet aus Psalm 31 hat David gebetet und Jesus Christus, Gottes Sohn. Auch ich kann es beten. Meinen Geist will Jesus anfüllen mit Seinem Frieden, aufnehmen,austauschen. Die Situation wird anders geprägt, wenn ich IHN alles durchdringen lasse.

Ich darf beten:

Herr Jesus Christus, nimm meinen Geist auf, tausche ihn aus am heutigen Tag, gegen Deinen Geist.Amen