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Kann der christliche Glaube eine Hilfe in schwierigen Zeiten sein? – Ja!

 

Aber wie? Wie erleben wir das?

 Schwierige Zeiten kennen viele von uns, manche mehr, manche weniger.

 „Man kann Leben nicht vergleichen“ , ( Ansgar Hörsting).

 

Wir denken oft, dass andere es leichter haben. Aber wir kennen nie die vollständige Situation oder das ganze Leben des anderen.

 

Ich selber habe verschiedene schwere Zeiten erlebt. Ich habe große Hilfe im christlichen Glauben, in der persönlichen Beziehung zu Gott gefunden.

 

Mein Wunsch ist, dass wir ermutigt werden.

 

Viele von uns leben mit Gott. Vielen ist der Glaube unbekannt. Ich bemühe mich so zu sprechen, dass es alle verstehen.

 Die Gedanken für die Ausarbeitung habe ich aus verschiedenen Büchern zusammengetragen, die dann durch das persönliche Erleben für mich Wirklichkeit wurden. Die Theologen, auf die ich mich beziehe sind Ansagar Hörsting aus dem Buch „ Darauf kannst du dich verlassen“.Charles Spurgeon „ Die Kraft der Verheißung“ , „ Kleinode göttlicher Verheißung“

 Anselm Grün „ Lob der sieben Tröstungen“, Walter Lüthi „Jakob“.

 

Es geht heute viel um das Wort Gottes. In den Worten, die Gott spricht liegt eine sehr große Kraft. Darüber wollen wir heute nachdenken.

Unser Jugendpastor formulierte es einmal so:

 Das ist die realitätsverändernde Kraft des Wortes Gottes.

 Das heißt Gottes Wort verändert die Realität, dir Wirklichkeit

 Beispiel: Gott sprach: Es werde Licht und es ward Licht.

 Gottes Wort hat die Wirklichkeit verändert.

 

Hier sehen wir die Begebenheit, in der die Freunde einen Kranken zu Jesus bringen.In dem Moment, in dem Jesus dem Kranken, der durchs Dach gelassen wird, sagt: Deine Sünden sind dir vergeben, in dem Moment sind sie ihm vergeben: Das ist Wirken des Wortes Gottes. Gottes Wort ist lebendig und kraftvoll. Es verändert die Realität.

Es entsteht eine andere Wirklichkeit.

Schon bei uns bewirkt das Wort etwas: Wenn wir beim Standesamt sind, ist die Ehe geschlossen, sobald wir ja gesagt haben. Mit dem Jawort tritt die Ehe in Kraft.

Die Wirklichkeit ist verändert.

 

Alles, was wir erleben hinterlässt in unserem Hirn Spuren. Es sind wirklich ganz mikroskopisch kleine Wege in unserem Gehirn, Pfade festzustellen. Gehen wir neue Wege, ändern unser Verhalten müssen sich diese Pfade erst einschleifen, eintreten. Dann können wir es gewohnheitsgemäß. Beispiel: Wenn ich jeden Tag Gymnastik mache, sind manche Übungen zuerst schwierig durch zuführen. Wenn ich sie aber oft wiederhole, geht es immer besser. Es geht mir sozusagen in Fleich und Blut über.Im Hirn hat sich der Vorgang einen Pfad gebahnt, geebnet, gebildet. .Auch was wir lesen, hören und sehen hinterlässt Spuren, wie auf einer Wiese ein Trampelpfad. Und wenn wir nun die fürsorglichen Worte Gottes für unser Leben hören, siehe Bibelverse unten, dann hat das eine Veränderung in meinem Hirn zur Folge.

 

Diese Worte Gottes, seine Zusagen verändern die Wirklichkeit. Sie hinterlassen in unserem Hirn und in unserem Leben eine andere Wirklichkeit. Deswegen ist es so gut, sich mit dem Leben Jesu zu beschäftigen, weil es unsere Wirklichkeit, die Realität verändert.

Dann entsteht daraus eine andere Wirklichkeit.

Diese Wort haben Kraft und Lebendigkeit.

 

 

 

 

Das Wissen um die Realität dieses Verses verändert mein Denken, mein Fühlen. Aber natürlich ändert sich auch mikroskopisch klein im Hirn etwas. Es entstehen kleine Pfade.


Ich möchte uns also ermutigen uns viel mit Gottes Wort zu beschäftigen, weil es in unserem Hirn Spuren hinterlässt. Und Gottes Spuren, die Spuren des allmächtigen Gottes zu erleben ist das Größte, das wir uns wünschen können.

 Sie kann in unserem Leben ebenso eine Wirkung entfalten.

 Ich möchte darauf hinweisen, dazu ermutigen, dieses wirkungsvolle, folgenreiche Wort Gottes auf sich wirken zu lassen. Es ist, wie wir sehen eine lebendige Kraft. Wenn wir uns mit diesen Worten auseinandersetzen und mit dem Sprecher der Worte, also Gott, gleichzeitig, dann hat das Auswirkungen auf unsere Situation.

 


Ich lebe in dem Bewusstsein der Zusage Gottes. Es entsteht daraus auch eine andere Verbindung zu  Gott. Ganz klein als Pfade in unserem Hirn festzustellen. Aber es ist eine andere Wirklichkeit. Das Gleiche geschieht, wenn ich die Geschichten um Jesus höre. Hier sehen wir den sinkenden Petrus. Jesus rettet ihn.

 

 

Ich möchte uns also ermutigen uns viel mit Gottes Wort zu beschäftigen, weil es in unserem Hirn Spuren hinterlässt. Und Gottes Spuren, die Spuren des allmächtigen Gottes zu erleben ist das Größte, das wir uns wünschen können.

 

 Es sind mikroskopisch kleine Spuren, die Gottes Worte hinterlassen, ganz klein in unserem Hirn und doch verändern sie die Wirklichkeit.

 

Es sind die mikroskopisch kleinen Spuren, die Gottes Worte hinterlassen.

 

Aber es gibt auch makroskopische Spuren des Wirken Gottes. Wenn wir uns die Geschichte der Menschheit ansehen, können wir feststellen, dass über Jahrtausende hinweg immer die Christen angefangen haben Hilfs- und Pflegedienste zu übernehmen. Bei Seuchen und Katastrophen sind die Christen geblieben, wenn andere weggelaufen sind. Viele Krankenhäuser tragen christliche Namen. Über all die Zeiten hat Gottes Wort sein Gebot der Nächstenliebe seine Wirkung gezeigt. Alten- und Pflegeheime wurden von Christen erfunden.Also hat Gottes Wort mikroskopisch und makroskopisch eine Macht, die wir nicht verleugnen können.

 

 

Ich möchte darauf hinweisen, dazu ermutigen, dieses wirkungsvolle, folgenreiche Wort Gottes auf sich wirken zu lassen. Es ist, wie wir sehen eine lebendige Kraft. Wenn wir uns mit diesen Worten auseinandersetzen und mit dem Sprecher der Worte, also Gott, gleichzeitig, dann hat das Auswirkungen auf unsere Situation.

Was heißt das für uns in schweren Zeiten: Gottes Wort hat Wirkung, hinterlässt Spuren?

 

Wenn wir die Versuchungsgeschichte Jesu lesen, stellen wir fest, dass Gottes Wort in diesem Bericht eine besondere Bedeutung hat. Bevor Jesu mit seinem öffentlichen Wirken beginnt, wird er von dem Teufel in der Wüste versucht. Es ist übrigens wichtig, dass wir das wissen, damit wir wissen, dass Jesus alle Versuchungen, die wir kennen auch erlebt hat. Der Teufel versucht Jesus und Jesus antwortet mit Bibelzitaten, mit Gottes Wort. .

 

Immer wieder stelle ich fest: Die Worte Gottes hinterlassen Spuren. Immer wieder entsteht eine neue Wirklichkeit, wenn Gottes Wort Raum bekommt. —

 

Beispiel: Nachts liege ich lange wach, mache mir Gedanken um Verantwortung, die ich zu tragen habe, Entscheidungen, die zu treffen sind, Situationen in denen ich nicht weiss, wie ich reagieren soll liegen vor mir. Da kann einen in der Nacht die Panik ergreifen. Ich erinnere mich an die auswendig gelernten Bibelstellen, fange an sie aufzusagen.5. Mose 31, 8 (siehe oben). Jesaja 12, 2, Jesaja 42,16 ,Jesaja 29,14

Psalm 91, 11:

Denn Er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

 

Jesaja 29, 14: Ich will auch fernerhin mit diesem Volk wunderbar verfahren, wunderbar und wundersam.

 

 

 All diese Verse kann ich aufsagen.

Sie verändern die Wirklichkeit.

Ich finde Ruhe.

 

Oder:

Ein Tag voller Anstrengung liegt vor mir. Meine Kräfte werden nicht reichen. Die Umstände kann ich nicht ändern. Woher kommt mir Hilfe? Ich brauche Kraft, wende mich an den Herrn der Welt, sage die nebenstehenden Verse, immer wieder und wieder, den ganzen Tag über. Abends stelle ich fest: Gottes Kraft hat seine Wirkung entfaltet. Gottes Kraft war groß.

 

 

Was hilft der Glaube in schweren Zeiten?

 

1. Gottes Wort hinterlässt Spuren

2. Singen vertieft diese Spuren

 

Schon bei meinem letzten Vortrag erwähnte ich einen Punkt. Das Singen ist uns als Tröstung, die Musik allgemein, als Tröstung von Gott gegeben. Wir kennen Singaktionen aus der Stadt. Musik wirkt sich positiv auf unsere Seele aus. Das ist unumstritten.

Schon im vierten Jahrhundert wusste das der Kirchenvater Augustinus.( Zitat nebenan)

Aber was singen wir?

Wir haben vorhin schon von Wahrheiten, anderen Wirklichkeiten gesprochen.

Wenn wir die Zusagen Gottes, die Wahrheiten Gottes, geistliche Wahrheiten singen, verändert uns das.

 

Wir wollen jetzt einen Kanon singen. Der Text ist der Bibel entnommen. Also auch noch Wort Gottes. Die Worte stammen aus dem 115. Psalm Vers 12. Diese Zusage können wir getrost in Anspruch nehmen. Es ist das Lied: Der Herr denkt an uns und segnet uns.

 

Danach singen wir einen weiteren Psalm. Ich möchte auch dazu ermutigen diese Psalmen immer wieder zu lesen. Es sind Gebete, die wir nachvollziehen können, die die Wirklichkeit verändern.

 

Und noch ein drittes Lied, was unsere Gedanken auf Gott lenkt: Meine Zeit steht in deinen Händen oder: Du bist die Kraft, die mir oft fehlt.       

1. Gottes Wort hinterlässt Spuren.

2. Im Singen vertiefen sich diese Spuren

 

3. Gott möchte die Auseinandersetzung mit uns

 

Wenn wir Jesus Christus gehören, ihm unser Leben anvertraut haben, haben wir Rechte. Gott hat einen Bund mit uns geschlossen.

 

Gott der Herr spricht in Jesaja 1, 18: So kommt denn, lasst uns miteinander rechten. Erinnere mich, lass uns miteinander rechten.

 

 

 

Hier lesen wir die Aufforderung Gottes, sich mit IHM auseinanderzusetzen.

Gott hat einen Bund mit uns geschlossen, den ER einhält und auf den wir uns berufen dürfen.

Hier lesen wir Gottes Zusage, seine Verheißung des Neuen Bundes, des neuen Vertrages, den Er mit uns geschlossen hat. Es ist das Neue Testament, die Zeit mit Jesus, Jesu eintreten und Sterben für uns.

 

 

 

Jeremia 31, 31:

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen,

32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, mein Bund, den sie gebrochen haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR;
33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
34 Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: »Erkenne den HERRN«, denn sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.

Wir dürfen also Gott beim Wort nehmen, sein Wort auf uns wirken lassen und sein Wort bei IHM einklagen.ER hat diesen Bund mit uns geschlossen.

 

 

Nebenbei eine weitere Zusage Gottes, an die wir IHN erinnern dürfen: Gottes Gnade, weicht niemals und genauso wenig SEIN Bund. Lasst uns IHN beim Wort nehmen!

 

Eine Geschichte aus der Bibel, die wir kennen. Diese Geschichte fasziniert mich seit Jahren.

 

Sie steht am Anfang der Bibel in 1. Mose 32. Jakob geht voller Angst nachts vor das Lager. Da begegnet ihm ein Mann. Die beiden kämpfen die ganze Nacht. Jakob ruft: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Zu dieser Geschichte hat unser Pastor im Mai gepredigt. Ein bekannter Theologe, Walther Lüthi hat sie in einem seiner Bücher veröffentlicht. Jakob kämpft mit Gott, einem Gottesmann, einem Engel um den Segen, den Gott ihm zugesagt hat. Gott hat Jakob Segen versprochen. Es ist überhaupt Gottes Wunsch, Segen für die Welt zu geben. Darum hat ER seinen Sohn gegeben. Jakob hat sein Leben lang betrogen, sich den Segen erschlichen. Nun geht es um den Segen, den Gott ihm geben will. Es geht um Gottes Wort. In den letzten Jahren wird mir das Wort Gottes immer wichtiger. Das Wort Gottes hat eine realitätsverändernde Kraft.Sein Wort verändert. Wenn Jesus in der Bibel bei Begegnungen sagt, deine Sünden sind dir vergeben. Dann sind sie demjenigen vergeben. Das Wort Gottes ist ER selbst. Im Johannesevangelium steht: Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns. Und Gott sagt uns so Einiges in der Bibel. Ich möchte dazu ermutigen Bibelverse aus der Bibel zu nehmen, in der Bibel zu suchen, sich mit Gottes Wort zu beschäftigen, also Gottes Wort ernst zu nehmen und Gott beim Wort zu nehmen, um Seine Gegenwart, sein Wort zu ringen. Das ist eine Zusage, die wir ernst nehmen können, auf die wir Gott hinweisen können. Gott sagt, dass wir IHN erinnern sollen. Gott will beim Wort genommen werden. Er möchte den Austausch mit uns. Und in diesem Sinne dürfen wir uns mit Gott beschäftigen, mit IHM kämpfen, mit IHM anlegen, uns mit IHM auseinandersetzen.

 

 

 

Um diese Zusagen, Versprechen können wir mit Gott ringen, IHN erinnern. Wenn Gott verspricht, dass er uns nahe ist, dann können wir mit IHM darum rechten.

 

Und wenn wir Gott suchen und ER sich nicht finden lässt, können wir IHN beim Wort nehmen: „ Du hast gesagt, dass du dich finden lassen willst. Ich finde dich nicht. Gib dich zu erkennen, Gott!“ Schreiend an Gott festhalten und IHN an sein Wort erinnern. Das ist es, was ich meine!

 

Nicht jede Verheißung entfaltet ihre Kraft in der Art, wie ich sie verstehe.Aber es ist sicher: Gott hat seine Wacht/ Macht über der Situation, mehr als ich selbst es kann.


 

 

Was hilft der Glaube in schweren Zeiten?

 

Bisher hatten wir diese drei Punkte, die uns konkret in schweren Zeiten helfen können.

 

 

 

Und nun zum vierten Punkt, der uns in schwierigen Situationen helfen kann.

 

Wir werden sehen, wie uns das Aufsehen auf Jesus helfen kann.

Auf Jesus sehen verändert die Situation.

 

 

Es gibt eine Zusage zu dieser Aussage: Ps. 34,6. Dort wird erklärt, dass sich etwas ändert, wenn ich auf Jesus sehe.

 

Strahlen vor Freude!

Das wird uns versprochen!

Johannes 15, 13: Es gibt keine größere Liebe, als die, dass Jemand sein Leben lässt für seine Freunde.

Dieser Vers besitzt eine große Sprengkraft.Stellt euch das mal vor! Jemand lässt sein Leben für mich!

Und darum geht es jetzt: Auf den sehen, der sein Leben für mich gelassen hat.

Wenn ich immer in die Dunkelheit schaue, die mich bedroht, verliere ich Kraft.

Wenn ich mir Jesus ansehe, ändert sich das.

Auf Jesus sehen? Wie geht das denn?

In dem ich z. B. das Neue Testament lese.

 

Da wird in den Evangelien das Leben Jesu beschrieben. Hier sehen wir ein Bild, wie Jesus sich den Kindern zuwendet. Und Jesus wendet sich immer zu den Schwachen, den Ausgestoßenen.

Die  nachfolgenden Bilder sind aus der Kinderbibel von Anne de Vries. Es sind Linolschnitte, etwas entfremdet. Das ist Geschmacksache.

Sucht euch Bilder oder Texte aus der Bibel, die von Jesus handeln.Und beschäftigt euch mit dem Leben Jesu.

 

 

Hier wird Jesus verspottet und verraten. Das hilft mir sehr. Hier erkenne ich wie Jesus mich versteht, nachfühlen kann wie kein anderer, wie ich mich fühle.

 

Hier hilft Jesus dem sinkenden Petrus. Das ist Jesu Handeln: sinkenden Menschen zu helfen.

 

Hier zeigt sich Jesus als Sieger über den Tod im Hause des Jairus. Er erweckt seine Tochter.

 

Wir treffen uns hier in der Gemeinde jeden Mittwoch und beschäftigen uns mit dem Leben Jesu. Das hat Auswirkungen.

Den Blick wenden, sich mit Jesus beschäftigen in schweren Zeiten. Das verändert uns.

 

Z.B. lese ich den Vers nebenbei. Gott hat sein Leben für mich gelassen hat gelitten, kann deshalb mein Leiden verstehen, wie sonst kein anderer. Wenn ich unter Angriffen leide, spreche ich gerne mit Jesus über diesen Vers: Du, Herr, Gott, kannst verstehen, wie mir Unrecht getan wird,ich verleumdet werde, wie ich verspottet, beschimpft werde. Du kannst das nachfühlen, wie kein anderer.

Sich mit dem Leben Jesu beschäftigen, bringt Licht/ Luft in die verwirrten Zeiten.

Wenn ich im Lukasevangelium lese, wie Maria sich zu Jesu Füßen setzt und Frieden hat.So hat das Beschäftigen mit Jesus einen wohltuenden Einfluss auf mein Leben!

 

Hier sehen wir nocheinmal die Zusammenfassung des Themas.

 

Mit diesen Worten möchte ich meine Vortrag schließen.

Jesus ist die Ursache unseres Glaubens und die Ursache unserer Hoffnung.

Auf IHN wollen wir blicken, uns IHM anvertrauen, auf IHN hoffen, uns mit seinem Leben und Wirken beschäftigen.